Wie man eine Motorradverkleidung malt?

Schritt 4: Spülen

Beim Schleifen bildet sich Staub auf der Oberfläche der Verkleidungen. Sie können nicht auf einer staubigen Oberfläche malen.

Um den Staub zu entfernen, wischen Sie die Verkleidungen mit einem in Wasser getauchten Mikrofasertuch ab.

Nachdem Sie die Verkleidungen sorgfältig gespült haben, lassen Sie sie eine Weile an der Luft trocknen. Geben Sie es etwa eine Stunde, bevor Sie zurückkommen, um den nächsten Schritt zu starten.

Zweiter Teil: Grundierung und Lackierung der Verkleidungen

Schritt 1: Eine Grundierung

Wenn Sie keine Grundierung haben, erhalten Sie eine Aerosolgrundierung in Ihrem örtlichen Farbengeschäft. Die am besten geeignete für Ihre Verkleidungen ist Kunststoffgrundierung.

Das Ziel ist es, die gesamte Oberfläche der Verkleidung abzudecken: Sie möchten eine Grundierungsschicht, die über die gesamte Oberfläche glatt und gleichmäßig ist. Um diese Glätte und Konsistenz zu erreichen, sprühen Sie die Grundierung in gleichmäßigen Strichen und hören Sie nicht auf.

Sie vermeiden es, anzuhalten, weil Sie nicht möchten, dass der Primer Flecken hinterlässt. Der gesamte Mantel sollte konsistent sein.

Nachdem Sie die Grundierung aufgetragen haben, geben Sie ihr etwas Zeit zum Lufttrocknen. Das sollte von 3 bis zu 6 Stunden dauern.

Schritt 2: Grundfarbe

Sprühen Sie eine dünne Schicht der Grundfarbe auf die Oberfläche der Verkleidungen. Decken Sie die gesamte Oberfläche in dieser Farbe ab und verpassen Sie keine Flecken – die Grundierung sollte vollständig überstrichen werden. Denken Sie jedoch daran, dass es nur ein dünner Mantel ist.

Danach sollten Sie für ungefähr 6 Stunden wegtreten, während der die anfängliche Farbe trocknet.

Aus Sicherheitsgründen sollten Sie eine Schutzbrille und eine Atemmaske tragen, um sich vor den schädlichen Dämpfen zu schützen, die von Sprühfarbe ausgehen. Das Einatmen dieser Dämpfe birgt das Risiko unangenehmer Nebenwirkungen wie Übelkeit, Halsreizungen, Kopfschmerzen und Nasenreizungen.

Schritt 3: Nass schleifen

Squirt oder drip einige wasser auf die verkleidung der oberfläche. Arbeiten Sie auf der nassen Oberfläche mit einem Schleifpapier der Körnung 1000 und schleifen Sie die Oberfläche sorgfältig glatt.

Nachdem Sie fertig sind, bearbeiten Sie die Oberfläche mit einem Mikrofasertuch, um jeglichen Schmutz zu entfernen, und stellen Sie sicher, dass die Oberfläche der Verkleidung vollständig trocken ist, bevor Sie mit dem nächsten Schritt beginnen: mehr Lackieren.

Schritt 4: Zweite Schicht Grundfarbe

Tragen Sie in gleichmäßigen Strichen eine zweite Schicht Ihrer Grundfarbe auf die Oberfläche der Verkleidung auf.

Lassen Sie die Farbe mindestens drei Stunden trocknen.

Schritt 5: 3 bis 4 weitere Schichten

Sie müssen den Vorgang noch drei bis vier Mal wiederholen. Diese Technik wird als „Grip Coats“ bezeichnet. Konzept: jede neue Schicht greift die zuvor aufgetragene Schicht. Dabei erhalten Sie ein satteres und dickeres Aussehen.

Nach dem Auftragen des letzten Anstrichs sollten Sie ihn nicht weniger als 6 Stunden trocknen lassen.

Schritt 6: 2 Lackschichten

Das Auftragen von Klarlack auf die bereits lackierten Verkleidungen schützt die Farbe (vor Witterungseinflüssen). Klarlack ist in Baumärkten erhältlich, die sich mit Malutensilien befassen.

Nachdem Sie die erste Lackschicht auf die Verkleidung gesprüht haben, verteilen Sie sie gleichmäßig mit einem Mikrofasertuch.

Danach 2 Stunden trocknen lassen.

Nach dem Trocknen eine zweite Schicht auftragen und den Vorgang wiederholen.

Schritt 7: Trocknen und erneutes Anbringen

Geben Sie den Verkleidungen 24 Stunden Zeit zum Trocknen. Bringen Sie die Verkleidungen nach dem Trocknen wieder mit den Schrauben an, die Sie in Schritt eins entfernt haben.

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