Beste Herbie Hancock-Alben: 20 Essentials vom legendären Jazzpianisten

Herbie Hancock wurde am 12. April 1940 geboren und ist ein musikalischer Pionier, der seit fast 60 Jahren Schallplatten herstellt. Seine lange und kurvenreiche – aber nie weniger als faszinierende – Karriere, die 1962 begann, als er seine Debütaufnahme als Sideman für den Trompeter Donald Byrd machte, hat ihn eine Vielzahl von musikalischen Landschaften erkunden lassen. Von Bebop bis Hip-Hop hat Hancock alles geschafft, und die besten Herbie Hancock-Alben zeichnen den Weg des Pianisten durch eine Reihe scheinbar unvereinbarer Stile auf, die von modernstem Avantgarde-Jazz bis hin zu bodenfüllendem Disco-Funk und atmosphärischen Filmmusiken reichen. Um seine Vielseitigkeit zu unterstreichen, erschien er auch auf Pop-Platten von Joni Mitchell und Simple Minds und nahm neben Santana, Paul Simon, Norah Jones und Sting auf.

Obwohl er als Jazzpianist begann, hat Hancocks musikalische Neugier ihn dazu gebracht, Genres zu überschreiten. Hier würdigen wir Herbie Hancock als Leader und Sideman, indem wir seine 20 besten Alben bewerten. Denkst du, wir haben welche verpasst? Lassen Sie es uns im Kommentarbereich wissen, unten.

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Best Herbie Hancock Alben: 20 Essentials From The Legendary Jazz Pianist

20: Blow-Up (MGM, 1966)

Der italienische Regisseur Michelangelo Antonioni engagierte Hancock, damals Mitglied des Miles Davis Quintet, um Blow-Up zu drehen, einen Krimifilm, der in den Swinging 60s in London spielt. Der Pianist rekrutierte Freddie Hubbard, Joe Henderson, Jimmy Smith, Jim Hall, Ron Carter und Jack DeJohnette, um bringen Sie die Musik zum Leben. Stilistisch reichte das Spektrum von erdigem 12-Takt-Blues (‚Veronica‘) bis hin zu freieren Stücken im modalen Jazzstil (‚The Naked Camera‘). Das funkified ‚Bring Down The Birds‘ hatte sein Unisono-Bass- und Gitarren-Intro von Deee-Lite auf ihrem 1990er Dance-Hit ‚Groove Is In The Heart‘ gesampelt.
Essentieller Track: ‚Die nackte Kamera‘

19: 1+1 ( with Wayne Shorter; Verve, 1997)

Ein Duo-Album mit Hancocks langjährigem Freund und musikalischen Partner in Crime, dem Saxophonisten Wayne Shorter (der durchweg Sopran spielt), 1+1 ist ein intimes Rezital, auf dem die beiden Legenden drei neue Songs, die sie geschrieben haben, zusammen mit einer Auswahl anderen Materials aufführen. Sie besuchen auch ‚Joanna’s Theme‘, das ursprünglich 1974 auf Hancocks Death Wish Soundtrack erschien, und ‚Diana‘, eine kürzere Melodie aus seinem 1975er Album Native Dancer.
Wesentliche Spur: ‚Manhattan Lorelei‘

18: The Prisoner (Blue Note, 1969)

The Prisoner war Hancocks siebtes und letztes Album für Blue Note, aber bezeichnenderweise auch sein erstes, das sich mit gesellschaftspolitischen Bedenken der schwarzen Amerikaner befasste. Hancock erweiterte seine Palette an Klangfarben und erweiterte die Drei-Horn-Besetzung des früheren Speak Like A Child auf eine Kombination aus sechs Hörnern und Holzblasinstrumenten; In Bezug auf sein musikalisches Vokabular schob Hancock den Jazz-Umschlag mit einer freieren Konzeption hinter seiner Musik. Der Eckpfeiler des Albums, ‚I Had A Dream‘, wurde vom Bürgerrechtsführer Martin Luther King Jr. inspiriert, der im Vorjahr ermordet worden war. Auf The Prisoner fand Hancock ein stärkendes Gefühl der musikalischen Befreiung, das ihn zu weiterer grenzübergreifender Musik anspornen würde.
Wesentliche Spur: Wer in Angst lebt‘

17: Directions In Music: Live At Massey Hall (Verve, 2002)

Im Alter von 62 Jahren demonstrierte Herbie Hancock auf diesem Barnstormer eines in Toronto aufgenommenen Live-Albums, dass er immer noch am Puls des Jazz arbeitet. Er teilte sich die Bühne mit einer Doppelhorn-Front, bestehend aus dem Saxophonisten Michael Brecker und dem Trompeter Roy Hargrove, mit John Patitucci am Bass und Brian Blade am Schlagzeug. Das Quintett spielt eine Mischung aus Originalen, Jazzklassikern und Standards und ist in geschmolzener Form. Sie decken drei John Coltrane Melodien, darunter ‚Impressions‘, die auf eine Wiedergabe von Miles Davis‘ ‚So What‘ getaggt ist. Hancock gewann einen Grammy in der Kategorie Best Improvised Jazz Solo für seine Leistung auf dem Song ‚My Ship‘.
Essential track: ‚Mein Schiff‘

16: Inventions & Dimensions (Blue Note, 1964)

Auf diesem dritten Album machte Hancock einen stilistischen Abstecher von den Hard-Bop- und Soul-Jazz-Stilen seiner ersten beiden Blue Note-Alben. In Zusammenarbeit mit den bekannten Latin-Percussion-Meistern Willie Bobo und Osvaldo „Chihuahua“ Martinez schuf der Pianist spontane Kompositionen über ihren afrokubanischen Rhythmusfiguren, während die elastischen Basslinien des Ex-Miles Davis-Bandmitglieds Paul Chambers die fünf Songs des Sets verankern. ‚Succotash‘ ist eine diskursive Erkundung des Rhythmus, während das sanft schwingende ‚Triangle‘ melodischer mit modalen Jazzqualitäten ist. ‚Mimosa‘, der Schlussschnitt, hat ein schwüles Rhumba-Feeling. Erfindungen & Dimensionen zeigten, dass der 24-jährige Herbie Hancock ein musikalischer Risikoträger war, der sich nicht mit den bewährten Formeln zufrieden gab.
Wesentliche Spur: ‚Mimosa‘

15: Speak No Evil (mit Wayne Shorter; Blue Note, 1965)

Als Wayne Shorter 1964 dem Miles Davis Quintett beitrat, war Herbie Hancock bereits über ein Jahr bei der Trompeterband. Das Paar wurde schnell Freunde, und der Pianist trat mehrmals auf den Soloalben des Saxophonisten für Blue Note auf, beginnend mit dem einflussreichen Meisterwerk Speak No Evil. Obwohl Shorter der Star der Show ist, ist Hancocks Beitrag bemerkenswert für die hohe Qualität seiner scheinbar telepathischen Begleitung und funkelnden Klaviersoli.
Essentieller Track: ‚Sprich kein Böses‘

14: Nefertiti (mit Miles Davis; Columbia, 1968)

Obwohl Wayne Shorter zwischen 1964 und 1968 der führende Komponist für das Miles Davis Quintett war, steuerte Herbie Hancock zwei Songs zu Nefertiti bei, was sich als letzte rein akustische Aufnahme des Trompeters auszeichnet. ‚Madness‘ ist ein wirbelnder Uptempo-Track, der durch nebulöse Harmonien und ein ausgedehntes, diskursives Klaviersolo definiert wird, während ‚Riot‘ – das später im selben Jahr auf Hancocks Album Speak Like A Child erschien – fokussierter ist, aber immer noch eine ausgeprägte Kante aufweist. Beide Schnitte spiegeln Hancocks Entwicklung als Pianist und seinen Aufstieg als Post-Bop-Komponist wider.
Essentieller Track: ‚Wahnsinn‘

13: Fluss: The Joni Letters (Verve, 2007)

Dieses mit Stars besetzte Projekt, eine Hommage an Hancocks Freundin Joni Mitchell, zeigte eine Galaxie von A-Listenern, von alten Stagern wie Leonard Cohen, Joni Mitchell und Tina Turner bis hin zu den relativen Newcomern Norah Jones und Corinne Bailey Rae. Sogar Prince, als nicht im Abspann genannter Gitarrist, lieferte einen seltenen Cameo-Auftritt. Trotzdem bleibt Hancock der Star der Show und bietet inspirierte Interpretationen einiger von Mitchells denkwürdigsten Songs.
Essential track: ‚Beide Seiten jetzt‘

12: Mwandishi (Warner Bros, 1971)

Nachdem Hancock Blue Note 1969 verlassen hatte, stellte er eine neue Band zusammen, Mwandishi – einschließlich des Reedspielers Benny Maupin und des Trompeters Eddie Henderson –, die zwei Alben für Warner Bros und eines für Columbia aufnahm. Der afrozentrische Mwandishi findet Hancock auf dem E-Piano und schafft eine spacige, lockere Art der Fusion. Das Album bestand aus drei ausgedehnten Stücken, von denen das längste das 21-minütige ‚Wandering Spirit Song‘ war. Es gibt subtile Anklänge von Funk – wie in ‚Ostinato‘, gespielt im 15/8 Takt und angetrieben von Buster Williams’Bass – aber der beste Schnitt ist das tief atmosphärische ‚You’ll Know When You Get There‘.
Essential Track: ‚Sie werden es wissen, wenn Sie dort ankommen‘

11: My Point Of View (Blue Note, 1963)

Für sein zweites Blue Note-Album stellte Hancock eine größere Gruppe von Musikern zusammen, darunter seinen Mentor, den Trompeter Donald Byrd, den Saxophonisten Hank Mobley und den Posaunisten Grachan Moncur III. Hancock revisited the funky R&B vibe of ‚Watermelon Man‘ with the soul jazz-tinged ‚Blind Man, Blind Man‘, aber auf dem episodischeren, modal-aromatisierten ‚King Cobra‘ nahm er einen mutigeren, weniger orthodoxen Ansatz für Struktur, Melodie und Harmonie. Unterdessen ist ‚A Tribute To Someone‘ eine entzückende Ballade, die von Chuck Israels wandelndem Bass angetrieben wird und Byrds Lyrik hervorhebt.
Essentieller Track: ‚Königskobra‘

10: Sunlight (Columbia, 1978)

1978 wechselte Herbie Hancock vom Hardcore-Jazz-Funk seiner frühen bis mittleren 70er Jahre zu dem leichteren, zugänglicheren Disco-Funk-Stil, der auf Sunlight uraufgeführt wurde. Das Pièce de Résistance des Albums ist das eingängige ‚I Thought It Was You‘, eine britische Hit-Single, in der er mit einem Vocoder sang, einem Effektprozess, der der menschlichen Stimme einen Roboterklang verlieh. Obwohl das Album größtenteils aus ähnlich klingendem Material bestand, war die abschließende ‚Good Question‘ insgesamt abenteuerlicher: eine Mischung aus Jazz und Latin-Musik mit Weather Report-Bassist Jaco Pastorius.
Essentieller Track: ‚Ich dachte, du wärst es‘

9: The New Standard (Verve, 1996)

Wie sein einstiger Bandleader Miles Davis stand Hancock musikalisch nie still und suchte immer nach neuen Wegen der Selbstdarstellung. Auf diesem brillanten Album, das die Vorliebe des Pianisten für Risikobereitschaft unterstreicht, rekonfiguriert er sowohl zeitgenössische als auch klassische Pop- und Rocksongs zu Jazz-Meisterwerken. Mit Hilfe des Saxophonisten Michael Brecker und des Gitarristen John Scofield verwendet Hancock Material von The Beatles, Steely Dan und Nirvana zusammen mit R& B-Nummern von Stevie Wonder, Prince, Babyface und Sade. Es ist eine mutige Auswahl, liefert aber spektakuläre Ergebnisse.
Essential Track: ‚Liebe ist stärker als Stolz‘

8: Fat Albert Rotunda (Warner Bros, 1969)

Hancock wechselte 1969 von Blue Note zu Warner Bros, und sein erstes Projekt für sein neues Label war der Soundtrack für einen von Bill Cosby produzierten Animationsfilm namens Hey, Hey, Hey, It’s Fat Albert. Mit einer riesigen Besetzung von unterstützenden Musikern – darunter Saxophonist Joe Henderson, Gitarrist Eric Gale und Schlagzeuger Bernard Purdie – war die siebenteilige Fat Albert Rotunda vollgepackt mit blechernen Funk-Grooves. Es gab auch zwei große Balladen: das zarte ‚Jessica‘, das Hancock 1977 neu interpretierte, und das verträumte lyrische ‚Tell Me A Bedtime Story‘, eine der elegantesten Kompositionen des Pianisten.
Essential track: ‚Erzähl mir eine Gutenachtgeschichte‘

7: Gershwin’s World (Verve, 1998)

Gershwin’s World ist eine Hommage an den Komponisten George Gershwin anlässlich seines hundertjährigen Bestehens und ein funkelndes Schaufenster für Hancocks Fähigkeit, über den Jazz hinauszugehen und ein breiteres Publikum zu erreichen, ohne seine musikalische Integrität zu beeinträchtigen. Zu den Gästen des Albums gehören Joni Mitchell – die auf zwei Songs singt, darunter ein wunderschönes ‚Summertime‘ mit Stevie Wonder auf der Mundharmonika – Chick Corea und Wayne Shorter. Hancock nimmt auch die Dienste des Orpheus Chamber Orchestra in Anspruch, um ihn beim zweiten Satz aus Ravels ‚Klavierkonzert in G‘ zu begleiten.
Essentieller Track: ‚Sommerzeit‘

6: Speak Like A Child (Blue Note, 1968)

In Hancocks Blue Note-Werk oft übersehen, ist Speak Like A Child eines der schönsten Alben des Pianisten. Inspiriert von Kindheitserinnerungen zeigt es ein Sextett, dessen Instrumentierung eine neuartige Mischung aus Altflöte, Flügelhorn und Posaune enthält: Eine Kombination, die der Platte ungewöhnliche, aber betörende Klangfarben verleiht. Hancock ist der einzige Solist auf sechs überzeugenden Cuts, die von den treibenden ‚Riot‘ und ‚Sorcerer‘ (zwei Songs, die Hancock auch mit dem Miles Davis Quintet aufgenommen hat) über die pastorale Ballade ‚Goodbye To Childhood‘ bis hin zum lyrischen Titeltrack reichen.
Essential Track: ‚Sprich wie ein Kind‘

5: Future Shock (Columbia, 1983)

Ein Jahrzehnt nachdem Head Hunters ihn einem breiteren Publikum vorgestellt hatte, nahm Hancock, der in den späten 70ern und frühen 80ern Disco-Funk erforscht hatte, eine weitere unerwartete Wendung. Damals tat er sich mit dem Produzenten Bill Laswell zusammen, um den Roboter-Science-Fiction-Funk von Future Shock von 1983 zu kreieren. Mit Drumcomputern, Sequenzern und Samplern und der Einbeziehung von DJ-Scratching-Techniken in seine Musik schuf Hancock eine schöne neue Klangwelt, die beim Plattenkaufpublikum sofort Anklang fand. Das Album, das die denkwürdige Hitsingle ‚Rockit‘ hervorbrachte, erzielte Platinverkäufe und war enorm einflussreich, vor allem in Hip-Hop-Kreisen.
Wesentlicher Track: ‚Rockit‘

4: Takin‘ Off (Blue Note, 1962)

Takin‘ Off wurde am 28.Mai 1962 aufgenommen und markierte Hancocks Debüt als Bandleader. Er war erst 22, zeigte aber eine bemerkenswerte musikalische Reife als Komponist und Jazzkonzeptualist. Alle fünf Tracks des Albums waren Originalkompositionen, angefangen vom funky Rhythm’n’Blues-Feeling des ansteckenden ‚Watermelon Man‘ bis hin zu ‚The Maze‘, einer eher explorativen Art von Hard-Bop-Melodie. Hancock hatte auch hervorragende Unterstützung auf dem Album von Saxophonist Dexter Gordon und Trompeter Freddie Hubbard. ‚Watermelon Man‘, jetzt als Jazzstandard anerkannt, wurde 1964 ein US-Pop-Hit für den kubanischen Perkussionisten Mongo Santamaria und wurde mehrfach gecovert.
Essentieller Track: ‚Wassermelonenmann‘

3: Empyrean Isles (Blue Note, 1964)

Im Juni 1964 ging der damals 25-jährige Hancock mit Freddie Hubbard, Ron Carter und Tony Williams ins Van Gelder Studio, um ein Konzeptalbum aufzunehmen, das auf einem mythischen Ort basiert, der ihn als Jazzpfadfinder auszeichnete. Es mischte fortgeschrittenen Hardbop mit Elementen aus Modal, Soul-Jazz und Free Jazz, besonders bei Solo- und Kollektivimprovisationen. Obwohl das funky ‚Cantaloupe Island‘, ein enger Cousin des früheren ‚Watermelon Man‘, zeigte, dass Hancock nicht vergessen hatte, wie man ansteckende Melodien bastelt, zeigte der Rest des Albums, einschließlich des radikalen, avantgardistischen ‚The Egg‘, den Pianisten in einer abenteuerlicheren Stimmung. Für Jazzfans bestätigten Empyrean Isles 1964, dass Herbie Hancock ein Meister in der Herstellung war.
Wesentlicher Track: ‚Cantaloupe Island‘

2: Head Hunters (Columbia, 1973)

Besorgt darüber, dass die esoterisch und abstrakt klingende Musik seiner Mwandishi-Band nicht viele Zuhörer ansprach, fand Hancocks zweites Album für Columbia einen radikalen Richtungswechsel. Mit seiner Fusion von Jazz-Improvisationen mit erdigen, von Sly Stone und James Brown inspirierten elektrischen Funk-Grooves, Head Hunters wurde ein Bestseller und erwies sich als Spielveränderer für Hancock, ihn in einen echten Jazz-Superstar verwandeln.
Essentieller Track: ‚Chamäleon‘

1: Maiden Voyage (Blue Note, 1965)

Ganz oben auf unserer Liste der 20 besten Herbie Hancock-Alben steht dieses, sein fünftes Reord, aufgenommen 1965. Zu dieser Zeit spielte der 24-jährige Hancock im Miles Davis Quintett und interessierte sich aktiv dafür, die Parameter des Jazz mit einem explorativeren Ansatz für Melodie, Rhythmus und Harmonie zu erweitern. Auf der nautischen Jungfernfahrt, Er umarmte modalen Jazz in Begleitung des Saxophonisten George Coleman und des Trompeters Freddie Hubbard, neben Bassist Ron Carter und Schlagzeuger Tony Williams. Der wunderschöne Titelsong ist eine der bemerkenswertesten und am meisten gecoverten Kompositionen von Hancock. Das Album enthielt auch die klassischen Tracks ‚Dolphin Dance‘ und ‚The Eye Of The Hurricane‘. Es bleibt ein musikalischer Prüfstein im Kanon des Chicagoer Pianisten.
Essential track: ‚Jungfernfahrt‘

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